„Jazz als gelebter demokratischer Dialog“
Versehen mit einer einführenden Jazzimprovisation haben Vertreter*innen von Kulturinstitutionen, Politik sowie der Jazzmusikerszene die Bedeutung des Jazz zur Stärkung eines demokratisch geprägten Dialogs der kulturellen Vielfalt in unserer Gesellschaft diskutiert.
„Der letzte Jolly-Boy“ – die Geschichte eines jüdischen Swing-Musikers
Ein Roadmovie durch deutsche und polnische Geschichte und Gegenwart – mit einem Mann, der als Jugendlicher mit seiner „Boygroup“, den „Jolly Boys“, den Geist des Swing interpretierte, einer
Musik, die sich immer als widerständig, frei und unbeugsam verstand. Der Regisseur Hans-Erich Fried nahm an der Veranstaltung teil.